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Vom Büro an den Küchentisch: das Homeoffice

Aufgrund des Coronavirus bleiben viele Büros geschlossen. Trotzdem muss das Leben und auch das Geschäft weiter gehen. Bleibt also das Homeoffice als einziger Ausweg. "Was für einige nach einem großen Vergnügen klingt, ist für andere der pure Albtraum", weiß Frank Eisenlohr. Der Inhaber von InPro Immobilien erklärt: "Egal wie Sie dazu stehen, das Homeoffice ist eine wahre Herausforderung". Doch wie organisiert man die Zeit im Homeoffice richtig?

Wer zum ersten Mal im Homeoffice arbeitet, sollte nicht den gewohnten Arbeitsfluss erwarten. Zu groß ist die Ablenkung durch die alltäglichen Dinge im eigenen Heim. Sprechen Sie sich daher vorher unbedingt mit Ihrer Familie ab und machen Sie einen Arbeitsplan, damit Sie ungestört arbeiten können.

Frank Eisenlohr informiert: "Der wichtigste Schritt zum erfolgreichen Arbeiten liegt zunächst darin, sich einen ruhigen Arbeitsplatz zu suchen". Dabei ist es egal in welchem Zimmer dieser Platz lieg, so lange es ruhig und funktional eingerichtet ist.

Das Homeoffice benötigt Planung und Disziplin
Von zu Hause zu arbeiten benötigt sehr viel Planung und Disziplin. Nachdem also der passende Arbeitsplatz gefunden wurde, machen Sie sich daran Ihre Fristen und Ziele zu definieren und aufzuschreiben. Das ist besonders wichtig, weil die Zeit im Homeoffice meist besonders schnell vergeht. Falls Sie nicht an feste Arbeitszeiten gebunden sein sollten, finden Sie heraus zu welcher Tageszeit Sie am besten arbeiten können. Kennt man seine produktivsten Stunden, kann man in kürzerer Zeit effizient arbeiten und somit mehr Arbeit erfolgreich erledigen.

Finden Sie dabei auch gleich heraus, wie lange Ihre Konzentrationsspanne ist. Je nachdem können Sie dann Ihre Pause planen. Haben Sie also das Gefühl Ihre Konzentration lässt nach einer halben Stunde Arbeit nach, dann machen Sie eine kurze Pause und weiter geht es. Pausen sind auch im Homeoffice wichtig, denn sonst sind Fehler vorprogrammiert.

Das Homeoffice macht einsam
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Die meisten vermissen im Homeoffice vor allem die soziale Komponente", erklärt Makler Frank Eisenlohr. Das Homeoffice kann einsam machen. Zum Glück ist die Videochat-Technik schon so weit, dass man von überall aus kommunizieren kann. Daher sollten Sie das auch tun. Kommunizieren Sie mit Ihren Kollegen. Lassen Sie Ihren Chef wissen, wie weit Sie gekommen sind. Treffen Sie sich als Gruppe online und besprechen Sie neben der Arbeit auch, wie Sie sich zu Hause fühlen. Sie werden schnell erkennen, dass Sie mit Ihren Problemen nicht allein dastehen.

Auch zu Hause müssen Sie irgendwann Feierabend machen. Leichter gesagt als getan, wenn man eigentlich schon zu Hause ist. Fahren Sie den PC herunter, klappen Sie den Laptop zu und schalten Sie das Smartphone aus. Geben Sie sich auch zu Hause eine Routine. Was Sie am Tag bis zum Feierabend nicht geschafft haben, machen Sie am nächsten Tag weiter.

Sie suchen Unterstützung beim Verkauf Ihrer Immobilie? Wir sind aus dem Homeoffice für Sie da. Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern!

Nicht fündig geworden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Telearbeit#Homeoffice_wegen_COVID-19
https://www.arbeitsrechte.de/home-office/
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufmerksamkeit

Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären.

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